In unserer Reihe „What’s behind“ stellen wir euch jede Woche die Geschichte hinter verschiedenen Produkten/Marken vor. Diese Woche: adidas Originals NMD.
Im Dezember 2015 schrieb adidas mit der Veröffentlichung des adidas Originals NMD mal wieder Schuhgeschichte. Seit gerade mal drei Jahren auf dem Markt, hat sich dieser Sneaker rasant weltweit zu einem der beliebtesten Modelle avanciert.
Im Zuge des weltweiten Rebranding des Traditionsunternehmens aus Herzogenaurach, welches mit dem Stan Smith und dem Superstar begann (falls du mehr zu den adidas Orignals Modellen erfahren möchtest klick hier oder hier), wurde dann auf das nächste Level gehoben mit einem Schuh der zur einen Hälfte Retrosneaker und zur anderen Hälfte Zukunftsvision ist.
Das Rezept dafür: Man nehme 3 Retro-Sneaker (Boston Super, Micropace & Rising Star) aus dem adidas Archiv und kombiniere diese mit den neuesten Materialien Boost und Primeknit und tada:
Der adidas NMD R1 war geboren!
Ein Schuh für „den Großstadtnomaden“: Leicht (fast ein Understatement), unglaublich bequem und elegant schlicht gehalten. Das einzig wirklich Markante sind die Pucks an der Außensohle, die eine Hommage an das damalige Dämpfungssystem darstellen.
Damals wurden über Einsätze in der Sohle die „Härte“ geregelt bzw. die Auftrittsintensität geregelt (man konnte diese Einsätze damals – je nach Modell – austauschen)
Mit einer sehr großzügigen Passform und dem von BASF entwickelten Boost, lässt dich der NMD jede Stadt erobern und dabei noch extrem gut aussehen.
Mittlerweile ist der NMD so erfolgreich, dass es eine ganze Serie gibt, vom Original R1 im Primeknitgewand, zur Meshversion bis hin zur schnürsenkellosen City Sock-Variante und den Consortium-Modellen (u.a. von Neighborhood) haben den NMD in kürzester Zeit zu einer Stilikone gemacht, die in keinem gutsortierten Schuhschrank fehlen sollte.
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